Ein Fest für den Nachwuchs
ASKÖ Bundesmeisterschaften 2024
Bei dieser in Klagenfurt ausgetragenen Meisterschaft hat man, den vorhandenen Courts Rechnung tragend, bewusst auf die Bewerbe der Altersklassen verzichtet. Damit hat sich das Teilnehmerfeld für den Nachwuchs etwas erweitert. Von 120 Teilnehmern waren 85 dem Nachwuchsbereich zuzuordnen.
Die Topplatzierungen bei den Erwachsenen gingen an die Vereine von Graz-Weiz und Wien, jene des Nachwuchses vorwiegend an Klagenfurt, St. Pölten, Traun und Enns.
Für das Turnier gaben 14 Vereine ihre Nennungen ab. Kelag Kärnten, WBH Wien,
ATSE Graz und BC St. Pölten waren am erfolgreichsten.
Erstmals wurde bei einem Turnier dieser Größenordnung auf 3 gewonnene Sätze bis 11 Punkte gespielt. In Summe muss gesagt werden, es hat für die Gesamtdauer nicht viel gebracht, bzw. konnte über den 1. Turniertag die Bruttospielzeit je Begegnung (vom Aufruf bis zur Abgabe des Ergebnisses) mit 29 Minuten registriert werden.
Bei den Ergebnissen gab es keine außerordentlichen Überraschungen, die gesetzten Aktiven erreichten etwas mehr oder weniger die erwarteten Ränge.
Das Turnier stand unter der umsichtigen Leitung von Referee Georg Krompass aus Graz.
Die Sieger der Allgemeinen Klasse:
Christian Hartner (ATSE) im Herreneinzel,
Nina Almer (ATUS Weiz) im Dameneinzel,
Simon Habersack / Lukas Weißenbäck (WBH Wien) im Herrendoppel,
Laura Hasenbichler / Denise Hofer (Kelag Kärnten) im Damendoppel,
Christian Hartner / Nina Almer (ATSE/Weiz) im Mixdoppel.
Bericht: Klaus Pierl