11.10.2015
2. Bundesliga

1. Runde: Siege für Feldkirch, Traun und Alkoven

2. Bundesliga

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Der Sieger der 2. Badminton Bundesliga 2014/15, BC Feldkirch fuhr in der ersten Runde der Saison 2015/16 zuhause gegen UBC Vorchdorf einen 7:1-Kantersieg ein. (Foto: BC Feldkirch)

Die erste Runde der 2. Bundesliga der Saison 2015/16 endete mit Siegen für BC Feldkirch, ASKÖ Traun und BC Raiffeisen Alkoven.

Der Sieger der 2. Badminton Bundesliga 2014/15, BC Feldkirch fuhr zuhause gegen UBC Vorchdorf einen 7:1-Kantersieg ein. Union Ohlsdorf musste sich zuhause ASKÖ Traun 2:6 geschlagen geben. BC Raiffeisen Alkoven gewann gegen Aufsteiger Union Racketlon Klosterneuburg mit 6:2.

Am 24./25.10. geht es mit einer Doppelrunde weiter.

Die Statements der Teams zur 1. Runde:
BC Feldkirch:
Wir konnten unserer Favoritenrolle gerecht werden und optimal in die neue Saison starten. Trotz des klaren Ergebnisses von 7 : 1 gab es viele enge und spannende Begegnungen, von denen vier Spiele erst im 3. Satz entschieden wurden. Insbesondere die Damenspiele waren wie erwartet heiß umkämpft.

ASKÖ Traun:
Das neuformierte Bundesliga-Team musste am 10. Oktober zwar auf Neuzugang Raphael Witzmann und Routinier Markus Ratzenböck verzichten, konnte aber trotzdem souverän mit 6:2 gegen das junge Team von Union Ohlsdorf gewinnen. Die Neuzugänge Raphaela Winkler und Philip Birker haben sich bereits gut integriert und zeigten tolle Leistungen. Keine Blöße gaben sich auch Jürgen Koch, Peter Zauner und Jakob Ostermann.

BC Raiffeisen Alkoven:
Wir legten einen perfekten Start in unsere 9. Saison der 2.Badminton-Bundesliga hin. Mit diesem Sieg holten wir uns viel Selbstvertrauen für die nächsten Matches.

Union Racketlon Klosterneuburg:
Da nicht mit der stärksten Besetzung angetreten werden konnte, ergaben sich einige hart umkämpfte Matches. Trainer Andras Nemeth zeigte sich mit den einzelnen Leistungen zufrieden, möchte jedoch mit verstärktem Taktiktraining das Team für die nächsten Begegnungen stärken.

Union Ohlsdorf:
Bei dieser Begegnung war bei uns ordentlich der Wurm drinnen. Kaum ein Spieler konnte sein Potential abrufen und die Spiele waren geprägt von viel Nervosität und Eigenfehlern. Die Trauner spielten sehr kompakt und nutzten ihre Chancen voll aus. Bei unserer Mannschaft muss vor allem im mentalen Bereich eine Steigerung her.

UBC Vorchdorf:
Mit 1:7 fiel die Niederlage klarer aus, als es der Spielverlauf wiedergab. Wären da nicht die katastrophalen Aufschlagleistungen, wäre einiges möglich gewesen. Da haben wir in den nächsten Wochen eine Baustelle zu bearbeiten.



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