09.08.2015
National

Disziplinspezifische Spezialisierung stand im Fokus

Jugendnationalkader-Sommerlehrgang

Jugendnationalkader-Sommerlehrgang
Müde aber zufrieden mit den erbrachten Leistungen - die ÖBV-JugendnationalkaderspielerInnen nach dem Sommerlehrgang. (Foto: ÖBV)

Der Sommerlehrgang des Jugendnationalkaders vom 3. bis 7. August im Bundesleistungszentrum in Wien stand diesmal sehr im Zeichen der disziplinspezifischen Spezialisierung. In insgesamt 13 Einheiten wurden sowohl in Großgruppen generelle Inhalte behandelt, als auch viel Zeit mit der Arbeit an individuellen Themen verbracht.

Zusätzlich hat sich in den fünf Tagen bewährt, dass bei diesem Lehrgang wieder auf disziplinspezifische Spezialisierung in zwei getrennten Gruppen gesetzt wurde. So war es Jugendnationaltrainer Daniel Graßmück und Peter Zauner möglich, trotz der großen Anzahl an Spielern die Einheiten auf hohem Niveau zu bestreiten. Generell bin ich mit dem Ablauf und dem Niveau des Lehrgangs sehr zufrieden. Hier ist aktuell eine Gruppe beisammen, die bereits eine hohe Professionalität an den Tag legt und an sich selbst hohe Ansprüche stellt! Neben der individuellen Arbeit stand natürlich auch bereits die Vorbereitung auf die bevorstehenden Aufgaben der nächsten Saison am Programm. Höhepunkt wird die U17-EM Mitte März in Polen sein. Erste Standortbestimmung auf dem Weg dorthin wird bereits in 2,5 Wochen der sehr stark besetzte Langenfeld Cup sein, bei dem traditionell alle Top Nationen Europas am Start sind, so Graßmück.

(Bericht: Daniel Graßmück)


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