21.09.2014
National

32 Herreneinzel und 16 Dameneinzel in Pressbaum am Start!

1. ÖBV-A-Ranglistenturnier

1. ÖBV-A-Ranglistenturnier
Das Siegerfoto im Herreneinzel (v.l.n.r.): Rene Nichterwitz (Wolfurt, 2. Platz), Matthias Bertsch (Donbirn, 1. Platz), Jan Sedlmayr (Dornbirn, 3. Platz) und Fabian Steurer (Lochau, 3. Platz) - Foto: Andreas Meinke

Die Neuerungen und Änderungen bei den ÖBV-A-Ranglistenturnier haben offenbar schon eine Wirkung erzielt.

In Pressbaum wurden diese Änderungen bzw. Qualitätssteigerungen erstmals eingeführt. Vielleicht oder hoffentlich auch deshalb war es erstmals so, dass sowohl im Herren- als auch im Dameneinzel die max. Anzahl von 32 bzw. 16 TeilnehmerInnen voll ausgelastet wurde. Bei den Herren gab es sogar eine Warteliste!

Nur in den, nun wieder beim A-Turnier integrierten, Doppelbewerben gibt es noch Potential für mehr TeilnehmerInnen. So waren es in Pressbaum neun Mixeddoppel, neun Herrendoppel und sechs Damendoppel, die um ÖBV-Ranglistenpunkte kämpften.

In den Einzelbewerben gab es Vorarlberger "Festspiele". Sowohl im Herren- als auch im Dameneinzel-Finale kamen alle beteiligten SpielerInnen aus dem westlichsten Bundesland Österreichs.

Im Dameneinzel setzte sich Elisabeth Baldauf (UBC Egg) im Finale gegen Nathalie Ziesig (Feldkirch) durch. Diese gewann im Halbfinale in zwei Sätzen gegen die Toptgesetzt Alexandra Mathis (Wolfurt).

Im Herreneinzel stoppte der Dornbirner Matthias Bertsch, den "Dauersieger" der letzten A-Turniere, Rene Nichterwitz (Wolfurt) mit einem 3-Satz-Sieg im Finale.

Der Dominator in den Doppelbewerben war Roman Zirnwald (Pressbaum), der sich sowohl im Mixeddoppel (gemeinsam mit Elisabeth Baldauf), als auch im Herrendoppel (gemeinsam mit Dominik Stipsits - Badminton Mödling) ohne Satzverlust den Turniersieg sicher konnte.
Im Damendoppel gab es einen "Heimsieg" für die beiden Pressbaumerinnen Nina Sorger/Sonja Langthaler, die sich im Finale in zwei Sätzen gegen die Topgesetzten Katrin Neudolt/Bianca Schiester (Mödling) durchsetzen konnten.

In einer ersten Befragung der TeilnehmerInnen war die Ressonanz nach dem 1. A-Turnier positiv. Das Vorliegen eines Zeitplanes, die Anwesenheit eines professionellen Referees und von Schiedsrichtern am Finaltag tragen zu einer professionelleren Abwicklung des Turnieres bei.

Es ist zu hoffen, dass dieser positive Trend auch beim 2. A-Turnier in Wolfurt (Anfang Dezember) fortgesetzt werden kann.

Fotos von Andreas Meinke:


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