09.04.2015
1. Bundesliga

Semifinalserien starten am Samstag

Badminton Bundesliga geht in heiße Phase

Badminton Bundesliga geht in heiße Phase
Wolfurt spielt in der Semifinalserie gegen Titelverteidiger WBH Wien I. (Foto: Raiffeisen UBSC Wolfurt)

Am Samstag, 11.4. starten die Semifinalserien in der Badminton Bundesliga. Im ersten Halbfinale empfängt ASKÖ kelag Kärnten den Tabellenersten des Grunddurchgangs, AS Logistik Mödling. Im zweiten Semifinalspiel muss WBH Wien zu Raiffeisen UBSC Wolfurt reisen. Die Endspiel-Teilnehmer werden im „Best-of-3“-Modus ermittelt.

ASKÖ kelag Kärnten - AS Logistik Mödling
Im Grunddurchgang gewann Mödling beide Partien. In der Hinrunde setzten sich die Niederösterreicher mit 6:2 durch, in der Rückrunde feierten sie einen 8:0-Kantersieg.

Aufgrund der Siege im Grunddurchgang sehen wir uns natürlich in der Favoritenrolle. Wir wissen aber auch, dass wir das Spiel noch nicht gewonnen haben, zumal unser Gegner sich mit starken Leistungen gegen Ende des Grunddurchgangs noch verdient den Play-off-Platz gesichert hat. Trotzdem glauben wir, dass wir mit einer konzentrierten Leistung eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel eine Woche später in Mödling schaffen können, so die Mödlinger.

Raiffeisen UBSC Wolfurt - WBH Wien I
Die Vorarlberger und Wiener trennten sich im Grunddurchgang in der Hinrunde unentschieden, in der Rückrunde war Wien mit 5:3 erfolgreich.

Waren wir vor einem Jahr noch chancenlos, sind in diesem Jahr durch den Weggang von Adi Pratama und Matthew Nottingham von WBH Wien die Karten neu gemischt. Während wir vor allem bei den
Damen auf Punkte hoffen, sind bei den Herrenspielen die Gäste aus Wien leicht zu favorisieren. Wir erwarten uns ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem die Tagesform, Routine und auch etwas das Glück entscheiden werden
, hoffen die Vorarlberger zudem auf die Unterstützung ihrer Fans.

Die Mannschaften sind sehr ausgeglichen. Der Heimvorteil kann in den Spielen jeweils den Ausschlag geben, trotzdem wollen wir im Hinspiel in Wolfurt eine Überraschung liefern, gibt sich WBH Wien-Mannschaftsführer Nico Kuhn zuversichtlich.


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