7.+8. Runde: Feldkirch, Traun und Vorchdorf ohne Niederlage

2. Badminton-Bundesliga

Vorchdorfs Primoz Flis blieb mit seiner Mannschaft in der Doppelrunde am Wochenende ohne Niederlage. (Foto: Thomas Herndlhofer)

Am Samstag, 24.1. und Sonntag, 25.1. fanden die 7. und 8. Runde der 2. Badminton-Bundesliga statt. Am Samstag gewannen UBC Vorchdorf und ASKÖ Traun die OÖ-Derbys. Vorchdorf blieb im Spiel gegen Union Ohlsdorf mit 5:3 siegreich, während die Mannschaft aus Traun BC Schweiger Sport Alkoven mit 6:2 bezwang. WBH Wien II konnte dem BC Feldkirch ein Unentschieden abtrotzen.
Am Sonntag gab es im OÖ-Derby zwischen Vorchdorf und Traun keinen Sieger. Beide Mannschaften trennten sich 4:4. Mit dem gleichen Ergebnis endete das Spiel zwischen Ohlsdorf und Feldkirch. Alkoven setzte sich in Wien mit 5:3 durch.

Pressestimmen der Mannschaften:

BC Feldkirch:
Wie erwartet, standen spannende und knappe Begegnungen sowohl gegen Wien und Ohlsdorf an. Uns fehlten in den entscheidenden Partien die letzten Punkte. Hinzu kommt, dass wir nach wie vor verletzungsbedingt geschwächt sind.

BC Schweiger Sport Alkoven:
An diesem Wochenende erlebten wir zwei total unterschiedliche Spiele. Während gegen Traun nichts zusammenlief, bot unser Team eine großartige kämpferische Leistung gegen eine sehr starke Wiener Mannschaft. Letztendlich sind wir mit 2 Punkten aber zufrieden und bleiben an der Spitze dran.

Union Ohlsdorf:
Wie schon angekündigt ist in dieser Liga alles möglich. Für uns gab es Licht und Schatten an diesem Wochenende. Gegen Vorchdorf starteten wir toll, dann konnten die jungen Spieler ihre Anfangsleistungen nicht über die Runden bringen und es wurde leider eine Niederlage.
Gegen Feldkirch konnten wir mit enormen kämpferischen Leistungen das Unentschieden sichern. Jetzt erweist es sich als riesiger Vorteil, dass wir einen so großen Kader haben, hatten wir doch an diesem Wochenende einige Ausfälle zu verkraften.

UBC Vorchdorf:
Ein Sieg im Derby gegen Ohlsdorf tut immer gut, auch wenn der Sieg glücklich war. Mehr noch freut uns das gelungene Einzelcomeback von Dominik Kronsteiner.
Es ist wie verhext gegen Traun, doch die drei Punkte aus der Doppelrunde und der vorzeitige Klassenerhalt sind Grund zur Freude.

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