Mödling und Alkoven setzen sich ab. Die Plätze fürs Aufstiegs-Play-Off sind in der 2. Liga so gut wie vergeben...

2. Bundesliga

Simon Rebhandl und Iris Freimüller holten wichtige Punkte gegen den Konkurrenten aus Feldkirch (Foto: Alkoven)

Die Plätze fürs Aufstiegs-Play-Off sind so gut wie vergeben. Mit einem spannendem 5:3 Sieg von Alkoven gegen den direkten Verfolger Feldkirch, stehen wohl nach der Doppelrunde am letzten Wochenende die beiden Teilnehmer am Aufstiegsplayoff fest.

Es sind zwar noch zwei Runden bis zum Play-Off zu spielen, aber Feldkirch kann aus eigener Kraft das Playoff nicht mehr erreichen. Damit Feldkirch noch um den Aufstieg mitspielen kann, müssten einerseits Alkoven die beiden nächsten Runden gegen Mödling und Vorchdorf verlieren. Gleichzeitig müssten die Vorarlberger in der letzten Runde, gegen den in dieser Saison noch unbesiegten Tabellenführer Möding, gewinnen und sich auch in der vorletzten Runde gegen WBH Wien II keine Blöße geben.

WBH Wien II dürfte mit dem am Samstag errungenen 5:3 Heimsieg gegen Vorchdorf mit dem Abstieg heuer nichts zu tun bekommen. Den 4. Platz haben die Oberösterreicher allerdings nicht gerne abgegeben. Die Samstags-Partie in Wien war an Spannung kaum zu überbieten: Insgesamt 11 Sätze wurden erst in der Verlängerung entschieden.
Am Sonntag schien das Pulver der Wiener jedoch „verschossen“ zu sein: Gegen Alkoven setzte es auswärts eine 0:8 Niederlage.
Das Schlusslicht der Tabelle bleibt BSC 70 Linz II nach zwei Niederlagen am letzten Wochenende. Samstags gabs ein 0:8 gegen Mödling und am Sonntag ein knappes 3:5 gegen Feldkirch.

Aus den Pressemeldungen der Vereine:

AS Logistik Badminton Mödling:
Mit den zwei Siegen gegen die beiden Tabellennachzügler BSC 70 Linz II und UBC Vorchdorf haben wir unsere Pflicht erfüllt. Die Gedanken sind nun schon auf das nächste Heimspiel in 2 Wochen gegen unseren direkten Verfolger BC Schweiger-Sport Alkoven gerichtet, wo wir uns mit einem Sieg vorzeitig den Meistertitel in der 2. Bundesliga sichern wollen.

UBC Vorchdorf:
Ein Spiel auf Augenhöhe absolvierten die Vorchdorfer gegen die Wiener in Topbesetzung. Wie ausgeglichen die Begegnung war, zeigt allein die Tatsache, dass 11 Sätze erst in der Verlängerung entschieden wurden.

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