Auch in der 2. Bundesliga gab es am vergangenen Wochenende einen Doppelspieltag. Badminton Wiener Neustadt sicherte sich dank eines 5-3-Erfolgs gegen kelag Kärnten II die Tabellenführung ...

2. Bundesliga: Wiener Neustadt bleibt oben

Thomas Wimmer vom UBC Vorchdorf [Foto: privat]

Auch in der 2. Bundesliga gab es am vergangenen Wochenende einen Doppelspieltag. Badminton Wiener Neustadt sicherte sich dank eines 5-3-Erfolgs gegen kelag Kärnten II die Tabellenführung. Meister Vorchdorf kam in Alkoven zu seinem ersten Saisonsieg.

Ergebnisse: 2. Bundesliga

2. Spieltag

kelag Kärnten II - RbEj Gleisdorf 6-2 (12-6)
BC Alkoven - WAT Simmering 3-5 (8-10)
Racketlon Klosterneuburg - Sodian Vorchdorf 5-3 (11-9)

3. Spieltag

Racketlon Klosterneuburg - WAT Simmering 4-4 (11-10)
kelag Kärnten II - Wiener Neustadt 3-5 (8-12)
BC Alkoven - Sodian Vorchdorf 2-6 (8-12)

Auszüge aus den Pressemeldungen:

ReBj Gleisdorf:

"Bessere Leistung als beim Auftakt"

Die Leistungen der Gleisdorfer bei den Einzelspielen waren deutlich besser als beim Saison-Auftaktspiel vor zwei Wochen gegen Badminton Wiener Neustadt, die Begegnung ging trotzdem mit 6:2 an Klagenfurt.

UBC Sodian Vorchdorf:

"Nerven behalten"

Nach der unglücklichen Niederlage am Vortag in Klosterneuburg zeigte sich das Sodian Team in Alkoven erneut äußerst kampfstark und behielt in entscheidenden Phasen die Nerven.

Racketlon Klosterneuburg:

"Auch enge Spiele müssen gewonnen werden"

Nur die Spiele zu gewinnen die fix eingeplant sind ist zu wenig. Es wird Zeit, dass wir auch so genannte Schnittpartien für uns entscheiden und vor allem in entscheidenden Phasen der Matches den Sack zu machen. Voll zufrieden ist der Manager mit seinem Top-Legionär. Charalambidis gewann bis dato alle seine Doppel und Einzel. Die Kehrseite der Medaille ist, dass wir jede Woche das zweite Doppel nach ausgeglichen Spielverlauf im dritten Satz verloren haben und noch schlimmer, dass wir alle dritten Einzel in zwei Sätzen verloren haben. Das kann es einfach nicht sein.

Badminton Wiener Neustadt:

"Ausfälle schmerzten"

Der Ausfall von Veronika und Luka schmerzte, aber wie man sieht, springen die anderen sofort ein. Im Moment lauft einer für den anderen und es ist eine super Stimmung in der Mannschaft. Der Sieg hätte für uns aber noch höher ausfallen können und sollen, den nach sechs Spielen führten wir schon uneinholbar mit 5:1, kurzfristig ist dann die Konzentration weg, dann verliert man schnell ein Spiel und der Gegner ist nicht zu unterschätzen.

« Zurück  Druckversion