Siege für Mödling und Linz, Wolfurt-Kärnten: 4:4

1. Badminton-Bundesliga

Im Spitzenspiel der 6. Runde konnte Mödling zuhause gegen Wien mit 6:2 gewinnen. (Foto: Wilfried Syrch)

Im Spitzenspiel der 6. Runde der 1. Bundesliga setzte sich AS Logistik Mödling gegen WBH Wien I mit 6:2 durch. BSC 70 Linz I bezwang ASV Pressbaum 5:3. Keinen Sieger gab es in der Begegnung zwischen Raiffeisen UBSC Wolfurt und ASKÖ kelag Kärnten, die Partie endete mit einem 4:4-Unentschieden.

Pressestimmen der Teams:

AS Logistik Mödling:
Nach so einem deutlichen Erfolg gegen WBH Wien sind wir natürlich hoch zufrieden gegen unseren direkten Konkurrenten gewonnen zu haben! Somit sind wir hochmotiviert auch in der nächsten Heimspiel-Doppelrunde gegen Wolfurt und Linz nachzulegen und somit den Grundstein für den möglichen ersten Platz im Grunddurchgang zu legen.

WBH Wien I:
Unser Ziel ist es weiterhin Punkte zu sammeln für den Einzug ins Play-off der besten vier Mannschaften. Wir haben jedoch gesehen, dass sich einige Spieler noch steigern müssen, wollen wir Mödling in dieser Saison noch schlagen.

Raiffeisen UBSC Wolfurt:
Mit einem weiteren etwas unglücklichem Unentschieden startet unser Bundesligateam in die Rückrunde. Nach dem knappen 6:2 in Klagenfurt war diesmal das nötige Glück nicht auf unserer Seite. Mit dem Unentschieden können wir dennoch gut leben und sind weiterhin klar auf dem Weg ins Play-off.

BSC 70 Linz I:
Hoffentlich kommt jetzt wieder etwas Ruhe in die Mannschaft. Heute war viel Kampf und Krampf dabei, aber das Team hat toll zusammengehalten und den wichtigen Sieg in Richtung Halbfinale eingefahren.

ASKÖ kelag Kärnten:
Diesmal war das Glück auf unserer Seite. Die knappen Spiele, die wir in Klagenfurt noch verloren haben konnten wir diesmal für uns entscheiden. Unsere Grazer Abordnung und Krasimir Yankov haben wieder einmal eine ausgezeichnete Leistung geboten. Im Kampf um das Semifinale könnte dieser Punkt entscheidend sein.

ASV Pressbaum:
Trotz einer erkennbaren Leistungsentwicklung laufen wir noch immer dem ersten Erfolg dieser Saison nach. Ein Grund ist sicher, dass wir an unseren Eigenbauspielern festhalten und diesen auch wirklich Zeit für Ihre Entwicklung lassen. Damit könnten wir – so unsere feste Überzeugung - schon bald und dann aber wirklich nachhaltig Erfolg haben.

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