08.01.2012
1. Bundesliga

Führungswechsel in der Badminton Bundesliga. Leader WBH Wien musste sich im Heimspiel gegen UBSC Wolfurt mit 3 : 5 geschlagen - Pressbaum siegte in Linz und übernahm wieder die Leaderposition.

BL: Wolfurt siegte in Wien

BL: Wolfurt siegte in Wien
Rene Nichterwitz feierte mit seinen Wolfurtern einen vielumjubelten Sieg in Wien (Foto: Herndlhofer)

Führungswechsel in der Badminton Bundesliga. Leader WBH Wien musste sich im Heimspiel gegen UBSC Wolfurt mit 3 : 5 geschlagen - Pressbaum siegte in Linz und übernahm wieder die Leaderposition.

Leader WBH Wien musste sich im Heimspiel gegen UBSC Wolfurt mit 3 : 5 geschlagen geben und verlor nach nur einem Tag wieder die Spitzenposition. In einem auf „Messers Schneide“ stehenden Match konnten die Vorarlberger das Spiel nach einem 0 : 2 Rückstand noch umdrehen und einen knappen Auswärtserfolg feiern.

Pressbaum konnte auswärts gegen die „wieder erstarkten“ Linzer einen knappen 5 : 3 Sieg erspielen und wieder die Tabellenführung übernehmen. Kelag Kärnten fixierte durch den 6 : 2 Auswärtserfolg bei Meister ASKÖ Traun bereits vorzeitig den fast sicheren Einzug ins Play-off.

7. Runde:
BSC 70 Linz : ASV Pressbaum 3 : 5
ASKÖ Traun : Kelag Kärnten 2 : 6
WBH Wien : UBSC Wolfurt 3 : 5

Auszug Presseinfo ASV Pressbaum

"Die Linzer wehrten sich und kämpften bis zum Schluss. Wie erwartet war das
Spiel schwierig und wir mussten hart kämpfen. Sehr zufrieden bin ich mit den
Damen heute. Auch gestern war das gut - das war besser als zuletzt. Der Weg Richtung Platz eins stimmt," zeigte sich Mannschaftsführer Roman Zirnwald zufrieden.

Auszug Presseinfo BSC 70 Linz

"Ein toller Start in das neue Jahr gelang unserem Bundesligateam. Mit einem 5:3 gegen Askö Kelag Kärnten konnten man den ersten Saisonsieg einfahren.
Am Sonntag war man nahe daran auch Tabellenführer Pressbaum einen
Punkt abzuknüpfen. Dieses Spiel endete mit 3:5.

Für unser Team war das ein Start nach Maß. Eine Austellungsänderung brachte endlich die ersten wichtigen Punkte für unser Team. Diese Punkte hat sich unser Team wirklich verdient," so der glückliche Linz-Obmann Reinhard Hechenberger.


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