16.02.2024
2. Bundesliga

Duell der Top-Teams in der vorletzten Runde des Grunddurchgangs

2. Bundesliga

2. Bundesliga
Miranda Zhang und ihr Team des ASKÖ kelag Kärnten fighten weiterhin um jeden Punkt in der Bundesliga (Foto: Martin Göggel)

In der 2. Bundesliga findet am kommenden Wochenende der vorletzte Spieltag statt. In der 9. Runde empfängt am Samstag der aktuell Vorletzte ATSE Graz den Drittplatzierten WBH Wien. Am nächsten Tag, Sonntag 18.02.2024, empfängt der Viertplatzierte Union VRC Badminton das Tabellenschlusslicht ASKÖ Kelag Kärnten. In der letzten Begegnung dieser Runde kommt es zum Spitzenduell: Der starke Tabellenführer WAT Simmering empfängt den ersten Verfolger BC Smash Graz. Auswärts beim bisher ungeschlagenen Spitzenreiter haben die Grazer wenig zu verlieren und versuchen vielleicht den ein oder anderen Punkt auf WAT Simmering gutzumachen.

Die vorletzte Runde verspricht spannende Duelle!

Die Statements der Vereine vor dem 9. Spieltag:

ATSE Attention Graz (Nina Almer):
Am kommenden Samstag steht uns in der Badminton Bundesliga ein spannendes Heimspiel gegen WBH Wien bevor. Unser Ziel ist es, weitere Punkte in der Tabelle zu sammeln und bestenfalls einen Platz gutzumachen. Wir sind uns bewusst, dass dieses Spiel eine Herausforderung ist, da Begegnungen mit WBH Wien stets eng und hart umkämpft sind. Dennoch sind wir zuversichtlich, dass wir unsere Stärken ausspielen können und den Heimvorteil nutzen, um den Sieg aus der Hinrunde zu wiederholen. Wir freuen uns auf eine packende Partie und geben alles, um unsere Ziele zu erreichen.

WBH Wien (Lukas Weissenbäck):
In der vorletzten Bundesligarunde geht es beim letzten Auswärtsspiel für uns wieder nach Graz. Dort wartet mit dem ATSE Graz eine eingespielte und erfahrene Mannschaft auf uns. Nachdem das Erreichen des Playoffs nicht mehr möglich ist, werden wir in dieser Runde mit einer jungen und heimischen WBH-Truppe nach Graz reisen und unseren EigenbauspielerInnen wichtige Spielzeit in der 2. Bundesliga ermöglichen. Das Ergebnis steht diesmal an zweiter Stelle. Ein mutiger und selbstbewusster Auftritt hat diesmal ganz klar Priorität, auch wenn wir dadurch in der Tabelle womöglich etwas abrutschen könnten.

Union VRC Badminton (Daniel Springer):
Mit dem Spiel am Sonntag gegen KELAG Kärnten empfangen wir zwar das Tabellenschlusslicht bei uns in Wien, wissen aber um das spielerische Potential der vielen, talentierten, jungen EigenbauspielerInnen aus Kärnten. Obwohl wir das Hinspiel klar mit 7:1 gewonnen haben, stellt sich die Ausgangslage für das Rückspiel anders dar, da uns dieses Mal nicht der vollständige Kader zur Verfügung steht. Zwar hoffen wir mit unseren lautstarken Fans im Rücken auf einen Heimsieg, vom Punktemaximum gehen wir jedoch nicht aus. Ein Sieg wäre vor allem für die Tabelle wichtig, da wir nur aufgrund der besseren Spiel Bilanz hauchdünn vor ATSE Graz auf Platz vier liegen.

ASKÖ Kelag Kärnten (Denise Hofer & Laura Hasenbichler):
Am kommenden Sonntag geht es für uns in die Steigenteschgasse zum VRC Wien. Unser vorrangiges Ziel ist es, Punkte zu sammeln und im Idealfall sogar einen Sieg zu erringen. Aus diesem Grund werden wir mit unserer stärksten, verfügbaren Mannschaft anreisen.

WAT Simmering (Martin Kober):
Es ist eine interessante Ausgangssituation: WAT Simmering spielt gegen das einzige Team, das wir in der Hinrunde nicht geschlagen haben, aber immerhin gab´s in Graz ein Unentschieden. Nun würde bereits ein 4:4 ausreichen, um den Meistertitel zu sichern. Doch das ist nicht unser Ziel! Das Team ist gut vorbereitet und will einen Sieg erreichen. Für uns ist es das letzte Heimspiel der Saison und wir haben einiges investiert, um das Spiel auch abseits der Court-Action für ZuseherInnen interessant zu machen.

BC Smash Graz (Britta Rudolf):
Zwei Runden stehen noch im Grunddurchgang auf dem Spielplan. Wir freuen uns über einen sehr guten Verlauf in der bisherigen Saison und wollen in den verbliebenen Spielen noch mehr eigene SpielerInnen zum Einsatz bringen. Leider machen uns Krankheiten einen kleinen Strich durch unsere geplante Aufstellung, aber nach den Staatsmeisterschaften freuen sich die SpielerInnen auf das nächste Highlight der Saison.


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