06.01.2017
2. Bundesliga

Vorchdorf will Debakel gegen Spitzenreiter Kärnten vermeiden

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Dominik Kronsteiner (Foto) und sein Team Vorchdorf treffen am 6. Spieltag auf Spitzenreiter Kärnten und wollen ein Debakel vermeiden. (Foto: Jürgen Steppan)

ASKÖ kelag Kärnten ist momentan in der 2. Badminton Bundesliga das Maß aller Dinge - 5 Spiele, 5 Siege. Am Samstag empfängt der Tabellenführer die Mannschaft von UBC Vorchdorf. BC Raiffeisen Alkoven spielt zuhause gegen ASKÖ SFC Moving Podersdorf. Am Sonntag treffen der Tabellenzweite BC Feldkirch und Union Ohlsdorf aufeinander.

Die Stimmen der Teams:
Stefan Wrulich (ASKÖ kelag Kärnten): Sollten alle unsere Spieler fit sein, sind wir gegen Vorchdorf sicher der Favorit. Wir werden die Oberösterreicher aber keinesfalls unterschätzen, haben sie sich doch mit ihrem ersten Sieg sicher wieder eine Portion Selbstvertrauen zurückgeholt. Wir werden die Aufstellung im Vergleich zum Hinspiel sicher etwas verändern, um so hoffentlich besser in die Partie zu starten.
Harald Starl (UBC Vorchdorf): Wir müssen um jeden Punkt kämpfen, denn schließlich kann im Kampf um den Klassenerhalt jedes Spiel zählen. Wir hoffen, ein Debakel vermeiden zu können.
Claudia Pucker (BC Feldkirch): Wir wollen natürlich optimal in die Rückrunde starten und unseren Gästen und direkten Verfolgern aus Ohlsdorf beide Punkte abnehmen. Dass wir hier nicht von einer „gemähten Wiese“ reden, hat wohl schon die Hinrunde gezeigt. Wie immer hoffen wir neben sicherlich spannenden Spielen auch auf die Unterstützung durch unser Publikum.
Josef Retschitzegger (Union Ohlsdorf): Gleich zum Start in die Rückrunde nach Feldkirch zu fahren ist natürlich hart. Hätte sich aber in der Hinrunde Michael Schausberger nicht verletzt, wäre es für Feldkirch eng geworden. Darum: Im Sport ist vieles möglich, Feldkirch sei gewarnt.
Fritz Freimüller (BC Raiffeisen Alkoven): Im Herbstdurchgang konnte unser Team leider nicht an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen. Glücklos gingen die Spiele knapp verloren und daher reichte es nur zur roten Laterne. Wir hoffen natürlich, dass das Glück zurück kommt und wir den Rückstand noch aufholen können. Im Heimspiel gegen Podersdorf geht es um viel und wir werden alles geben, um vor heimischem Publikum zu einem Punkteerfolg zu kommen.
Rüdiger Gnedt (ASKÖ SFC Moving Podersdorf): Wir starten nun mit gedämpften Erwartungen in die Rückrunde der 2. Bundesliga. Schon die erste Begegnung steht aufgrund von Krankheit und Abwesenheit von Spielern unter keinem guten Stern. Wir sind gespannt, was in Alkoven zu holen ist.


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